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Nach der Belehrung, kam die Erleuchtung

Am Samstag, den 10.02.2024, fand wieder ein Ausbildungsdienst für unsere Einsatzkräfte im unserem Ortsverband statt. Die Themen waren „Ladungssicherung“ und „Das Ausleuchten von Einsatzstellen“.

Wie gewohnt trafen sich alle Helferinnen und Helfer wieder pünktlich um 9 Uhr in unserer Unterkunft. Zu Beginn des Dienstes gab es für die Anwesenden eine theoretische Belehrung zum wichtigen Thema „Ladungssicherung“.

 

Hier wurde diverse Methoden der Ladungssicherung (z.B. die formschlüssige - & kraftschlüssige Ladungssicherung) und das richtige Verteilen von Materialen erklärt. Auch rechtliche Aspekte, wie zum Beispiel, „Wer ist für die Ladungssicherung zuständig?“ und „Was kann bei nicht Einhaltung passieren?“, wurden erläutert.

 

Nach einer kurzen Pause trafen sich die Helferinnen und Helfer in der Fahrzeughalle. Hier war der Arbeitsauftrag, das theoretische in die Tat umzusetzen. Hierzu wurde als erstes unser Mehrzweckgerätewagen (MzGW), der mit Rollcontainern und Kisten beladen war, leergeräumt.

 

Als der MzGW leer war, wurde den Einsatzkräften die Funktionen der Rollcontainer erklärt. Des Weiteren wurde die Funktionen der Sicherungshaken auf der Ladefläche des MzGW und das richtige benutzen, sowie das Anbringen, von Spanngurten näher vertieft. Zum Abschluss verlasteten unsere Einsatzkräfte die zuvor entladenen Materialen wieder selbstständig, unter Beachtung der verkehrssicheren Ladungssicherung, auf dem MzGW.

 

 

 

Um 12:30 Uhr ging es für alle Anwesenden in die wohlverdiente Mittagspause. Von unserer Köchin gab es an diesem Tag Hähnchenschenkel mit Pommes. Die Helferinnen und Helfern nutzen die Pause um sich zu stärken und ums sich auf den zweiten Teil des Dienstes zu fokussieren.

 

Nach der Pause fuhren unsere Einsatzkräfte auf einen Übungsplatz. Hier wurde das Ausleuchten einer Einsatzstelle geübt. Wie in einem echten Einsatz, sammelten sich die Helferinnen und Helfer vor dem Gruppenführer der Fachgruppe Notversorgung/-instandsetzung (FGr. N), Uwe Loeper, der das Einsatzszenario bekannt gab:

 

„Eine Unfallstelle muss großflächig ausgeleuchtet werden. Es müssen diverse Strahler aufgebaut werden und entsprechend eine Stromversorgung für die Beleuchtung hergestellt werden.“

 

Sofort nahmen die Helferinnen und Helfer sich an die Arbeit und entluden das benötigte Material wie Stative, Strahler, Leitungsroller und Stromaggregate. Die Materialien wurden an einem an Ablageplatz geordnet abgelegt.

 

Als alle Materialien entladen worden ist ging es zum Aufbau der Beleuchtung: Als erstes mussten die Stative aufgestellt und, um ein umstürzen zu verhindern, abgespannt werden. Nachdem die Stative gesichert wurden, konnten die Strahler befestigt werden. Der nächste Schritt bestand darin die Leitungsroller auszurollen, anschließend mit der Beleuchtung zu verbinden und an einem Stromaggregat anzuschließen. Als letztes wurden die Stromerzeuger in Betrieb genommen, womit der Aufbau abgeschlossen war.

 

Nach dem Aufbau wurde den Einsatzkräften die verschiedenen Strahler und ihre Besonderheiten erklärt. Für die Übung waren Flächenstrahler und Power-Moons im Einsatz.

 

Nach einer kurzen Trinkpause hieß es: „Übungsende. Rückbau.“

 

Als das verwendete Equipment, nach dem Abbau, wieder auf den Fahrzeugen verlastet wurde, fuhr die Übungsgruppe wieder zurück zur Unterkunft. Eine Nachbesprechung rundete den gelungenen Dienst ab.

 

 

 


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